Klare Grenzen setzen und liebevoll kommunizieren - Wertschätzung für dich - 5 Tipps für dich

5 Tipps, wie du klare Grenzen setzt & liebevoll kommunizierst

Feinfühlig & vielfühlend zu sein ist eine wundervolle Eigenschaft. Du bist empathisch, aufmerksam und einfühlsam. Du nimmst so viel mehr wahr als andere und erkennst sehr schnell die Zusammenhänge, vor allem im zwischenmenschlichen Bereich. Du hast ein grosses Herz und eine starke Verbindung zu deinen Mitmenschen.

Doch sind wir mal ehrlich ... manchmal kann genau das auch eine ziemliche Herausforderung darstellen. Insbesondere dann, wenn es darum geht, Grenzen zu setzen. Deine Grenzen. Sie nicht nur zu kennen, sondern auch klar zu benennen und zu kommunizieren, kann ganz schön anstrengend sein.

Vielleicht hast du das Gefühl, dass du dich selbst & deine Bedürfnisse oft zurückstellst, um andere glücklich zu machen. Vielleicht fällt es dir schwer, "Nein" zu sagen oder dich gegenüber anderen durchzusetzen. Du möchtest anderen helfen und bist bereit, sehr viel dafür zu geben. Wenn du dabei jedoch deine eigenen Bedürfnisse ignorierst, kann das ziemlich schnell zu Überlastung, Stress und grosser Unzufriedenheit führen.

Deshalb ist es so wichtig, dass du lernst, Grenzen zu setzen. Indem du klare Grenzen definierst, schützt du nicht nur dein eigenes Wohlgefühl, sondern stärkst auch deine Beziehungen zu anderen.

Kenne & benenne deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen. Sei es dir selbst wert.

Um deine Grenzen setzen zu können, musst du zunächst wissen, was deine Bedürfnisse sind und wo deine Grenzen liegen. Logisch eigentlich, oder? Und doch ist das so häufig ein Punkt, an dem sehr viele herumeiern. Sie wissen nämlich gar nicht so genau, was ihre Bedürfnisse und Grenzen sind - in klaren Worten ausgesprochen. Sie spüren und fühlen einfach nur, dass da grade etwas nicht in Ordnung ist. Nimm dir deshalb Zeit, um herauszufinden, was du brauchst, um glücklich, entspannt und gesund zu bleiben. Mache eine Liste deiner Prioritäten und Bedürfnisse und überlege, welche Aktivitäten und Beziehungen dir Energie geben und welche dich stressen. Wo deine Alarmglocken aufleuchten? Was brauchst du, um dich entspannt zu fühlen? Was sind deine Standards, die andere nicht mehr unterschreiten dürfen? Welche Grenzen hast du für dich definiert, die andere ab sofort nicht mehr überschreiten dürfen (du selbst übrigens auch nicht)?

Sei klar und konkret. Freundlich und bestimmt.

Wenn du deine Grenzen kommunizierst, sei konkret und deutlich. Verwende Ich-Aussagen, um deine Bedürfnisse und Erwartungen zu vermitteln. Anstatt zu sagen "Du trampelst über mein Bedürfnis XY hinweg", sage "Ich fühle mich sehr unwohl, wenn du so mit mir sprichst. Was ich mir wünsche ist ...". Dies hilft anderen, deine Perspektive zu verstehen und ihre Handlungen entsprechend anzupassen. Manchmal wissen die anderen auch gar nicht, dass sie dich damit verletzen. Wie sollen sie auch, wenn du es ihnen nie mitgeteilt hast.

Lasse dich nicht unter Druck setzen. Von niemandem. Am wenigsten von dir selbst.

Es ist so wichtig, dass du dich nicht unter Druck setzen lässt. Wenn dich jemand dazu bringen will, deine Grenzen zu überschreiten und du das nicht möchtest, dann Sage "Nein". Lasse dich dabei nicht von Schuldgefühlen oder Manipulation beeinflussen. Dieses Nein kann manchmal unglaublich schwierig sein - und im ersten Moment fühlt sich ein Ja leichter an, weil du damit Diskussionen aus dem Weg gehst. Im 2., 3. & 4. Moment ist es jedoch ein riesengrosses Geschenk, das du dir selbst machst. Mit jedem Mal wird es leichter. Mit jedem Mal wird dein Nein klarer, weil du es genau so fühlst. Doch häufig sind es gar nicht die anderen, um die es geht. Vielmehr ist es so wichtig, dass du deine druckmachenden Gedanken auflöst. Wenn du die Dinge anders siehst, anders machst, anders fühlst, anders denkst - erlaube es dir, erlaube dir selbst, grenzen-los zu sein. Was sich auf den ersten Blick so widersprüchlich anhört, ist auf den zweiten Blick schon viel klarer: Erlaube dir, deine Grenzen für dich neu zu definieren. Welche Grenzen steckst du eng? Wo wird es weitläufiger? Wo erlaubst du dir, deine Grenzen auch mal über den Haufen zu werfen, weil es dadurch leichter & raumöffnender wird? Häufig löst sich dann auch im Aussen sehr viel auf, weil du nicht mehr dafür kämpfen musst, sondern klar kommunizieren kannst, was du haben möchtest. Streiche am besten auch gleich Worte, wie "man macht das halt so ..." aus deinem Wortschatz. Ersetze sie durch "Ich mache das so & so". Das verändert unglaublich viel.

Vertraue deinem Bauchgefühl und deiner Herzensstimme.

Als feinfühlige Person bist du wahrscheinlich sehr intuitiv. Vertraue immer mehr auf dein Bauchgefühl und deine Intuition. Wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmig oder dass deine Grenzen überschritten werden, obwohl augenscheinlich alles okay wirkt, dann vertraue dieser inneren Stimme. Sie meldet sich immer gleich als Erstes. Sie ist schneller, als der Kopf und verschwindet sofort, wenn der Kopf beginnt, seine Gründe zu liefern. Es ist diese eine Mini-Sekunde, auf die es ankommt, die das Signal sendet. Je häufiger du auf diese Stimme hörst, umso klarer & lauter wird sie. So beginnt pure Selbstfürsorge und Liebe zu dir.

Nimm dir Zeit für dich. Nimm dir Zeit für Selbstfürsorge. Nimm dir Zeit für dein Tempo.

Selbstfürsorge ist quasi die Basis von allem. Selbstfürsorge ist auch so viel mehr, als dir ab und an ein wohltuendes Bad zu gönnen, dir einen hübschen Blumenstrauss zu schenken oder einen Kaffee im Lieblingscafe zu geniessen. Das tut natürlich gut & gehört mit dazu - ohne Zweifel. Selbstfürsorge findet jeden Tag statt. 24/7. In jedem Moment geht es darum, dass du gut für dich sorgst. Selbstfürsorge zeigt sich in der Art, wie du mit dir selbst sprichst und wie du über dich sprichst (vor allem dann, wenn es mal nicht so läuft), wie du dich morgens im Badezimmerspiegel begrüsst, wie du dich pflegst und ernährst. Selbstfürsorge zeigt sich, wie liebevoll du für dich da bist, wenn es dir nicht gut geht, wenn du Ängste hast, wenn alles aus dem Ruder läuft. Genau das sind nämlich die Momente, in denen du am liebevollsten mit dir sein solltest. Schaue darauf, dass deine Batterien aufgeladen sind, dass du dir Raum gibst und die Tür auch mal schliesst, wenn es dir zuviel wird. Je mehr du dir erlaubst, in deinem eigenen Tempo unterwegs zu sein, umso besser und entspannter fühlst du dich.

tanjahug.de

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deine Tanja 
 

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