Jede nebenberuflich selbstständige Frau kennt ihn.
Diesen inneren Dauerkommentator, der alles zerlegt, was du machst.
Er tritt gern auf wie ein Business-Berater und denkt, er weiss alles. Natürlich immer besser.
Die gute Nachricht: Du kannst diese Stimme nicht nur leiser drehen, sondern sogar zu deinem Verbündeten machen.
Nicht, indem du sie wegschiebst, sondern indem du lernst, sie strategisch für dich arbeiten zu lassen.
Hier kommen 13 frische, freche & verdammt wirksame Tipps, mit denen du deinen inneren Kritiker zähmst, umlenkst und ihn zu deinem besten Berater machst.
So wird dein innerer Kritiker zu deinem besten Business-Berater
Teil 1: Heute schauen wir uns die ersten 7 Strategien an, die dir helfen, wieder Kontrolle über deine innere Stimme zu bekommen.
1. Sage freundlich «Hallo» statt «Halt endlich die Klappe»
Der erste Schritt im Umgang mit deinem inneren Kritiker ist überraschend einfach und gleichzeitig unglaublich wirkungsvoll:
Nimm ihn wahr.
Nicht als Gegner. Nicht als Feindbild. Sondern als das, was er wirklich ist: ein Teil von dir, der dich beschützen will.
Und übrigens: Wenn du eine innere Kritikerin hast, sie ist hiermit natürlich auch angesprochen.
Viele Frauen reagieren reflexartig mit Abwehr, wenn diese Stimme (egal, ob sie männlich oder weiblich ist) auftaucht.
Sie denken:
- Ich darf so nicht denken.
- Ich muss positiver werden.
- Das ist doch total destruktiv – schnell weg damit.
Doch je mehr du versuchst, die Stimme zu verdrängen, desto lauter wird sie. Denn dein innerer Kritiker will nicht bekämpft werden. Er will einfach nur gehört werden.
Was also tun?
Bleib einen Moment stehen.
Atme.
Und sage innerlich: Ah, da bist du wieder. Ich höre dich.
Diese bewusste Hinwendung verändert sofort die Energie. Du steigst aus dem automatischen Reagieren aus. Du gehst in die Rolle der inneren Beobachterin. Genau dort beginnt deine Selbstführung.
Lisa – meine ehemalige Kundin – hat das in einer konkreten Situation erlebt: Sie wollte eine Angebotsseite online stellen. Sie hatte alles vorbereitet, die Texte standen, die Bilder waren schön, sogar die Preise fühlten sich endlich stimmig an.
Doch dann kam diese Stimme, quasi aus dem Off:
«Das ist zu viel. Wer zahlt denn das? Du bist nicht erfahren genug.»
Früher hätte Lisa alles wieder gelöscht. Oder zumindest komplett umgemodelt.
Dieses Mal hat sie gestoppt. Tief durchgeatmet. Und gesagt:
«Okay. Ich höre dich. Du hast Angst. Du willst, dass ich sicher bleibe. Aber ich bin nicht mehr die kleine Lisa von früher. Ich kann heute selbst entscheiden.»
Das war der Moment, in dem sich etwas in ihr gedreht hat. Nicht, weil der innere Kritiker plötzlich verschwunden wäre. Sondern weil sie wieder selbstbewusst die Führung übernommen hat.
Genau darum geht es bei diesem ersten Schritt:
Hinsehen statt wegdrücken. Zuhören statt kämpfen.
Nicht, um der Stimme recht zu geben, sondern um die Kontrolle zurückzuholen.
Denn du musst nicht alles glauben, was dein innerer Kritiker dir erzählt. Beginne damit, ihm bewusst zu begegnen und ihm seinen Platz zuzuweisen.
Und dieser Platz ist nicht der Fahrersitz.
Sondern maximal der Beifahrersitz mit Anschnallpflicht.
2. Gib deinem inneren Kritiker einen Namen und mache ihn greifbar
Dein innerer Kritiker wirkt oft so übermächtig, weil er formlos ist.
Eine diffuse Stimme im Kopf, die immer dazwischenfunkt, aber nie ein Gesicht zeigt. Das macht es schwer, ihm zu begegnen – weil du nicht weisst, mit wem du es da eigentlich zu tun hast.
Deshalb:
- Mache die Stimme sichtbar.
- Gib ihr eine Figur und Kleidung.
- Einen Namen.
- Einen Charakter.
Und nimm ihr damit den Schrecken.
Lisa hat das für sich ausprobiert und ihre innere Kritikerin kurzerhand Frau Dr. Zweifel getauft. Eine innere Instanz mit strengem Dutt, grauem Kostüm, einer Aktentasche voller Bedenken und einem Hang zu übertriebener Vorsicht.
Frau Dr. Zweifel taucht immer dann auf, wenn Lisa etwas Neues wagt: eine Kooperation, ein Preisgespräch, ein Newsletter, der persönlicher wird als üblich.
Sie sagt Dinge wie:
- Das ist nicht professionell genug.
- Dafür bist du noch nicht weit genug.
- Das kannst du so nicht machen.
Früher hätte Lisa innerlich mitdiskutiert oder die Stimme ignoriert, mit dem Ergebnis, dass sie sich blockiert fühlte und die Pausetaste gedrückt hat.
Heute lächelt sie und sagt freundlich:
Danke, Frau Dr. Zweifel, dass Sie wieder da sind. Ich weiss, Veränderung macht Ihnen Angst. Aber ich habe das im Griff.
Was passiert durch diese kleine Verschiebung?
Du entziehst der Stimme die Macht, dich zu überrollen.
Du erkennst: Diese Stimme ist nicht dein wahres Ich.
Sie ist einfach eine Rolle, ein Anteil – geprägt von alten Erfahrungen, gesellschaftlichen Erwartungen, inneren Antreibern.
Du kannst mit dem inneren Kritiker umgehen wie mit einer echten Person:
- Du kannst mit ihm sprechen.
- Du kannst freundlich und bestimmt deine Meinung sagen.
- Du kannst ihn in die Pause schicken.
Ob dein innerer Kritiker eher wie ein übermüdeter Lehrer, eine pingelige Buchhalterin oder ein perfektionistischer Theaterregisseur klingt – mache ihn greifbar. Mache ihn menschlich.
Denn gegen eine übermächtige Stimme kannst du nichts tun. Doch mit einem schrulligen inneren Dauergast lässt sich arbeiten.
Und wer weiss – vielleicht bildet Frau Dr. Zweifel sich irgendwann weiter und wird zu Frau Dr. Wachstum.
3. Schreibe mit – wortwörtlich
Der innere Kritiker wirkt oft deshalb so überzeugend, weil er unkommentiert im Hintergrund mitläuft.
Wie ein innerer Nachrichtenticker: kritisch, schnell und scheinbar objektiv.
Doch was passiert, wenn du diesen inneren Ticker plötzlich aufs Papier holst?
Lisa hat das ausprobiert.
Beim Schreiben ihres neuen Angebots fühlte sie sich plötzlich wie gelähmt. Alles wirkte «nicht gut genug».
Also schnappte sie sich ein Notizbuch, stellte sich innerlich vor, ihr Kritiker sitzt ihr gegenüber und schrieb einfach mit.
Satz für Satz.
Ungefiltert.
Wie ein Protokoll.
Das sah zum Beispiel so aus:
- «Du wiederholst dich.»
- «Das ist viel zu teuer.»
- «Das klingt zu emotional, da nimmt dich doch keiner ernst.»
- «Andere machen das viel besser.»
Klingt hart? Ja.
Doch jetzt kommt der wichtige Teil:
Sobald du die Gedanken sichtbar machst, kannst du den Realitäts-Check machen.
Du gibst deinem Kritiker nicht mehr ungefiltert recht – du hinterfragst. Du nimmst die Stimme raus aus deinem Kopf und legst sie vor dich hin.
So siehst du, was sie wirklich ist: Eine alte Erzählung. Eine Schutzstrategie. Keine absolute Wahrheit.
Lisa las sich ihre Liste laut vor und musste irgendwann laut lachen.
- Weil es so überzogen war.
- Weil sie merkte, dass vieles gar nicht zu ihrem heutigen Ich passte.
- Weil diese Stimme klang wie ihr alter, nörgeliger Chef, nicht wie ihr wahres Selbst.
Das Aufschreiben hatte ihr den nötigen Abstand verschafft.
Sie konnte danach weiterschreiben, ohne die Stimme im Nacken, dafür mit Klarheit und Leichtigkeit.
Also: Wenn dein innerer Kritiker loslegt – schreibe mit. Nicht im Kopf diskutieren, nicht gegenargumentieren, sondern raus damit.
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4. Mache den Realitäts-Check
Der innere Kritiker hat zwei grosse Schwächen:
- Er argumentiert selten mit Fakten, dafür umso lieber mit Angst, Annahmen und alten Geschichten.
- Er behauptet viel, überprüft aber nix.
Deshalb ist dein bester Gegenspieler in dem Moment nicht dein Selbstbewusstsein, sondern: die Realität.
Lisa kennt das nur zu gut.
Nachdem sie ihre Kritiker-Stimme niedergeschrieben hatte (siehe #3), stellte sie sich eine Frage, die alles veränderte:
«Stimmt das wirklich?»
Beispiel: Der Satz «Das wird eh keiner buchen» ist keine Tatsache, sondern eine Projektion und Angst.
Also ging Lisa auf Fakten-Suche und machte den Realtitäts-Check:
- Sie hatte bereits vier 1:1-Sessions verkauft.
- Zwei Interessentinnen hatten sich auf ihre Warteliste eingetragen.
- Ihr Angebot entsprach exakt dem, was ihre Zielgruppe immer wieder als Wunsch geäussert hatte.
Klingt plötzlich ganz anders, oder?
Die Realität war ja schon längst da, sie musste nur kurz ins Licht geholt werden.
Angst schreit gerne mal.
Die Wahrheit steht leise daneben, bis du sie aktiv nach ihrer Meinung fragst.
Hier ein paar kraftvolle Fragen, die du dir in solchen Momenten stellen kannst:
- Was genau befürchte ich und wie wahrscheinlich ist das wirklich?
- Welche Beweise sprechen für mich?
- Was würde eine neutrale Person in dieser Situation sagen?
- Wo ist diese Stimme entstanden und gehört sie zu meinem heutigen Ich?
Diese Art von Realitätscheck holt dich raus aus dem Drama-Modus und zurück auf den Boden deiner tatsächlichen Möglichkeiten.
Dieser Boden ist oft viel stabiler, als dein innerer Kritiker glauben machen will.
Lisa hat seitdem eine Art inneres Prüfverfahren entwickelt: Immer wenn sie spürt, dass der Kritiker übernimmt, stellt sie ihm ihre drei Lieblingsfragen:
- Ist das wahr?
- Wer hat das gesagt?
- Was sagt mein heutiges Ich dazu?
5. Lass deine mutige Seite antworten
Dein innerer Kritiker redet gerne und viel.
Doch weisst du, wer meistens keinen Ton rausbekommt, wenn’s ernst wird? Dein mutiger Anteil.
Nicht, weil dieser Anteil nichts zu sagen hätte, sondern weil er oft gar nicht gefragt wird.
Lisa hat das genau so erlebt.
Nachdem sie ihren Kritiker schwarz auf weiss notiert und die Aussagen überprüft hatte, blieb erst mal Leere.
So ein bisschen wie: «Okay … und was jetzt?»
Also machte sie etwas Ungewöhnliches: Sie schrieb einen zweiten Text aus der Perspektive ihres mutigen Anteils.
Sie stellte sich vor, dieser mutige Anteil sei eine eigene Stimme.
Warm, klar, erfahren.
Vielleicht wie die Lisa aus der Zukunft – die, die ihren Weg gegangen ist, die stolz auf sich ist, die weiss, dass sie das alles meistern kann.
Dann liess sie diese Zukunfts-Lisa antworten.
Direkt auf die Sätze des inneren Kritikers.
Hier ein kleiner Auszug:
- Kritiker: «Du bist nicht professionell genug.»
- Mutige Lisa: «Ich bin ehrlich, authentisch und lernbereit. Und genau das zieht die richtigen Menschen an.»
- Kritiker: «Das ist zu teuer. Das zahlt niemand.»
- Mutige Lisa: «Ich weiss, was meine Arbeit wert ist.»
- Kritiker: «Du wirst dich blamieren.»
- Mutige Lisa: «Mut ist auch Risiko. Ich gehe trotzdem los und wachse daran.»
Was dabei passiert ist?
Die mutige Stimme wurde endlich hörbar. Sie hatte Raum bekommen.
Wenn du also das nächste Mal von deinem Kritiker verbal zerlegt wirst, dann frage dich:
«Was würde meine mutige Seite jetzt sagen?»
«Was würde mein zukünftiges Ich mir raten?»
«Wie würde ich mit einer Freundin sprechen, die gerade genau das erlebt?»
Schreibe es auf. Sprich es laut aus. Stelle dich vor den Spiegel, wenn du magst.
Hauptsache: Du gibst ihr eine Stimme. Denn Mut braucht manchmal nur eins, um sich zeigen zu können: eine Einladung.
Vielleicht wird die Mutstimme bald zu deiner Lieblingsstimme im Kopf.
6. Die magische Umformulierung
Der innere Kritiker liebt absolute Aussagen.
Nie.
Immer.
Gar nicht.
Solche Wörter lassen null Spielraum für Entwicklung.
Genau deshalb ist das Umformulieren so kraftvoll.
Nicht, um dir rosa Zuckerwatte ins Gehirn zu pusten, sondern um den Satz auf eine Weise zu drehen, die realistisch ist und dir Energie gibt.
Lisa hatte diesen Satz im Kopf, als sie ihre erste Workshop-Ausschreibung schreiben wollte: «Ich bin nicht gut genug, um dafür Geld zu nehmen.»
Früher hätte sie sich in dieser Aussage eingekuschelt wie in eine alte, kratzige Decke – unbequem, aber doch vertraut. Und den Workshop abgesagt.
Heute weiss sie: Nicht der Satz ist das Problem, sondern die Richtung, in die er zeigt.
Also hat sie die magische Umformulierung verwendet.
«Ich darf noch wachsen und genau das tue ich gerade.»
«Ich lerne mit jedem Schritt und dieser Workshop ist einer davon.»
«Ich gehe meinen Weg – auf meine Weise.»
Die Magie liegt darin, dass der Satz nicht mehr wie ein Stoppschild wirkt, sondern wie ein Wegweiser.
Du schiebst dich damit aus der Sackgasse zurück auf die Strasse und setzt dich wieder ans Steuer.
Tipp für dich:
- Schreibe dir drei Lieblings-Umformulierungen für typische Kritiker-Sätze auf (du kennst sie ja alle schon, denn es ist immer wieder dieselbe alte Leier)
- So hast du sie parat, wenn es wieder losgeht.
- Irgendwann merkt dein innerer Kritiker, dass er dich mit den alten Formulierungen nicht mehr erwischt.
Lisa hat festgestellt: Jedes Mal, wenn sie so einen Satz umformuliert, verändert sich nicht nur der Gedanke, sondern auch ihr Körpergefühl.
Die Schultern entspannen sich, der Atem wird tiefer, der Druck fällt ab.
Genau das ist der Punkt:
- Du musst den Kritiker nicht mundtot machen.
- Du darfst nur lernen, seine Worte in etwas zu verwandeln, das dich stärkt und nicht klein redet.
Das ist kein positives Denken um jeden Preis.
Das ist Realität plus Handlungsspielraum oder eben die magische Umformulierung, die auf vielen Ebenen wirkt.
7. Erkenne das Muster
Der Kritiker taucht nicht zufällig auf. Er hat Lieblingsbühnen.
Lisa hat das schnell gemerkt: Immer wenn sie sichtbar werden wollte (wichtiger Instagram-Post, Preise nennen, Workshop bewerben), stand er schon bereit, um ihr die Show zu stehlen.
Bei anderen Frauen kommt er kurz vor einem Launch, direkt nach einer mutigen Entscheidung oder wenn ein Projekt abgeschlossen ist.
Seine Botschaft ist dabei fast immer die gleiche: «Pass auf, geh lieber zurück, da bist du sicher.»
Wenn du weisst, wann er auftritt, kannst du dich vorbereiten.
Lisa macht das heute so:
- Sie kennt ihre Trigger (Preisgespräche, grössere Reichweite, neue Angebote).
- Sie plant bewusst kurze Pausen oder Gespräche mit einer Unterstützerin direkt vor diesen Momenten ein.
- Sie erkennt: «Ah, das ist mein Kritiker, der mich schützen möchte. Das ist nicht die Realität.»
Es ist wie beim Wetterbericht: Wenn du weisst, dass Regen kommt, nimmst du einen Schirm mit, statt überraschend durchnässt zu werden.
Dein innerer Kritiker wird weiter auftauchen, doch er wird dich weniger lähmen, wenn du sein Timing kennst.
Manchmal reicht genau dieses Wissen, um trotzdem loszugehen.
Fazit: Das hast du heute über deinen inneren Kritiker gelernt
- Er ist kein Feind, sondern ein übervorsichtiger Anteil in dir, der Sicherheit will (Punkt #1)
- Du kannst ihm begegnen, ohne ihn zu bekämpfen, indem du bewusst «Hallo» sagst (Punkt #2)
- Ein Name und eine Figur nehmen ihm die Macht und machen ihn greifbar (Punkt #3)
- Wenn du seine Aussagen aufschreibst, schaffst du Abstand und kannst prüfen, was wirklich stimmt (Punkt #4)
- Ein Realitäts-Check entlarvt seine Behauptungen als das, was sie oft sind: alte Geschichten, keine Fakten (Punkt #5)
- Mit der magischen Umformulierung machst du aus blockierenden Sätzen kraftvolle Wegweiser (Punkt #6)
- Wenn du seine Lieblingsbühnen kennst, kannst du dich vorbereiten, statt dich bloss stellen zu lassen (Punkt #7).
Jetzt du:
Wann taucht dein innerer Kritiker am häufigsten auf und was sagt er dann? Erkennst du dich in den beschriebenen Situationen wieder?
Wir sehen uns wieder in Teil 2.
In Teil 2 erfährst du
- wie du aus deinem Kritiker einen Wächter machst, der dir den Rücken freihält, statt dir Steine in den Weg zu legen,
- wie du ihn so beruhigst, dass er freiwillig den Mund hält,
- wie du ihn mit handfesten Beweisen fütterst, bis er dir sogar zustimmt,
- wie dein Körper zum Geheimcode wird, um seine Angriffe zu stoppen,
- wie du ihn in ein Wachstumsbarometer verwandelst, das dir anzeigt, wenn du kurz davor bist, den nächsten großen Sprung zu machen.
Bleibe dran, dein innerer Kritiker wird es nicht mögen, doch du wirst es lieben.

Hugs, love & happiness
deine Tanja
PS: Wenn du dir die Lieblings-Strategien deines inneren Kritikers mit mir gemeinsam anschauen und verändern möchtest, damit du wieder in deine kraftvolle Energie kommst, dann lass uns sprechen.
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Ich liebe dein Schreibstil, fühle mich direkt angesprochen! 🙂
Danke, liebe Clare.
😉 Dann starte am besten mit dem Punkt, der dich am meisten anspricht und schau mal, was dein innerer Kritiker dazu zu sagen hat.
Herzliche Grüsse
Tanja