10 Saboteure die dein Sidebusiness heimlich blockieren und so wirst du sie los

Anna sitzt auf dem Sofa. Es ist 22:17 Uhr.

Die Präsentation für morgen ist endlich fertig, der Wäscheberg gebügelt, der Laptop aufgeklappt und in ihrem Kopf sind 439 Tabs offen.

Sie scrollt durch Instagram, halb inspiriert, halb genervt.

Alle wirken so … weiter.

Sie fragt sich: «Mache ich eigentlich genug? Bin ich überhaupt auf dem richtigen Weg? Warum fühlt sich mein Traum manchmal so verdammt anstrengend an?»

Und dann dieser kleine, leise Gedanke: «Ich habe doch mal mit so viel Herz angefangen … Wo ist das bloss hin?»

Vielleicht geht es dir wie Anna und du bist – ganz ohne es zu merken – in ein neues Hamsterrad gerutscht. Eines, das sich nach to-do, to-do, to-do anfühlt.

Doch nicht nach Freiheit. Nicht nach Erfüllung. Und schon gar nicht nach, ich mache das hier, weil ich eine grosse Vision habe.

Du tust, planst, denkst und trotzdem kommt dein Sidebusiness nicht so richtig in Schwung?

Dann ist jetzt der perfekte Moment, nicht noch mehr zu tun, sondern bewusst ein paar Dinge nicht mehr zu tun.

Denn manchmal liegt der Schlüssel nicht im nächsten schlauen Tool oder Strategie-Call.

Sondern im Loslassen. Im Weglassen. Im Not-to-do.

Hier kommen 10 Dinge, die du ab heute mit gutem Gewissen streichen darfst, weil sie dich und dein Sidebusiness klammheimlich sabotieren und dir wertvolle Energie rauben.

Bereit?

Let’s go.

Die 10 Saboteure im Überblick

1. Ständiges Vergleichen

«Ohohohoh, sie postet jeden Tag, hat 10k Follower, launcht schon den dritten Kurs…»

Klingt bekannt?

Vergleiche sind wie Voodoo-Nadeln für deinen Selbstwert.

Jedes Scrollen durch Instagram (oder deinen bevorzugten Social Media Kanal) piekst noch ein bisschen tiefer ... bis du irgendwann das Gefühl hast, alle anderen sind weiter, besser, sichtbarer als du und es macht ja überhaupt keinen Sinn, weiter zu machen.

Doch hier kommt der Haken:

Du siehst nur einen kleinen Ausschnitt.

Vielleicht hat sie ein Team. Vielleicht arbeitet sie seit Jahren an genau dem, was du gerade erst beginnst. Vielleicht sitzt sie nachts um 00:47 Uhr mit Augenringen am Laptop und fragt sich dasselbe wie du.

Und du?

Verlierst dich und deine Energie – Stück für Stück – im Aussen.

Dein Sidebusiness lebt aber nicht von dem, was andere tun.

Sondern von dem, was du tust.

Was stattdessen hilft:

Vergleiche dich nur mit einer einzigen Person: Mit dir selbst. Mit dem Ich, das du gestern warst.

Wenn du heute nur eine kleine Sache anders machst, dann bist du vorangekommen.

Zwei persönliche Geheimtipps, die wirklich Gamechanger sind, wenn du sie tust:

  • Entfolge, blockiere oder mute alle Social Media Profile, die dir latent schlechte Gefühle machen. Nein, du bist nicht verpflichtet, digital «freundlich» zu sein. Deine Energie geht vor und es ist am wichtigsten, dass du freundlich zu dir bist.
  • Lösche Social Media Apps von deinem Handy. Ja, wirklich. Wenn du nur noch über den Laptop reingehst, nutzt du es bewusster. Und plötzlich ist dein Kopf wieder bei dir – nicht bei «denen da draussen».

2. Es allen recht machen wollen

Du willst niemanden vor den Kopf stossen.
Du willst niemandem auf die Füße treten.
Du willst, dass alle dich mögen. 

Verständlich #hellopeoplepleaserme

Aber: Genau das ist das sichere Rezept für ein Sidebusiness, das sich anfühlt wie eingeschlafene Beine auf einem langen Flug – du willst nur noch raus und dich bewegen, doch du kannst nicht.

Wenn du versuchst, es allen recht zu machen, wird dein Profil beliebig. Deine Botschaft verwaschen. Deine Energie verpufft im Nirwana zwischen "Ich will gefallen" und "Ich weiss gar nicht mehr, wofür ich eigentlich stehe".

Ganz ehrlich?

Die Menschen, die dich schräg finden, werden dich so oder so schräg finden, egal, wie sehr du versuchst, dich zu verbiegen und deine Schrägheit zu vertuschen.

Doch die Menschen, die wirklich zu dir passen, brauchen dich in deiner echten, unperfekten, klaren Version. Damit sie dich erkennen können.

Je merk-würdiger du bist, umso mehr bleibst du in Erinnerung.

Was stattdessen hilft:

  • Sage laut, was du denkst.
  • Zeige, wofür du stehst.
  • Sei nicht die hundertste Kopie von «so macht man das», sondern sei das Original «so mach ich das».

Denn genau das zieht deine Lieblingskundinnen an. Nicht deine Nettigkeit, sondern deine Haltung. Nicht dein Gefallen-Wollen, sondern deine Klarheit.

Das Beste kommt wie immer zum Schluss: 

Wenn du aufhörst, allen gefallen zu wollen – fängst du an, dir selbst zu gefallen. Und das ist die beste Businessstrategie überhaupt.

3. Alles alleine machen wollen

Kennst du den Moment, wenn du dir denkst: Ach komm, das mach ich schnell selbst … dauert ja nur zehn Minuten.

Zehn Minuten später suchst du auf YouTube nach "wie baue ich ein Formular in WordPress ein, das NICHT spinnt" und zwei Stunden später hast du: schlechte Laune, einen halbfertigen Funnel und null Energie für das, was du eigentlich machen wolltest.

Willkommen im DIY-Hamsterrad.

Ganz klar: Als Sidebusiness-Heldin willst du unabhängig sein, dein Ding machen, dich reinfuchsen.

Doch bedenke: Wenn du immer alles selbst machst, verlierst du nicht nur Zeit, sondern auch Fokus, Freude und Flow.

Denn nur weil du es kannst, heisst das noch lange nicht, dass du es musst. Je schneller du diesen feinen Unterschied verinnerlichst, umso besser kommst du voran.

Was stattdessen hilft:

Erkenne den Unterschied zwischen «Ich lerne etwas Neues, weil mich das weiter bringt» und «Ich verschwende gerade Lebenszeit an etwas, das mich in den Wahnsinn treibt».

  • Hole dir Support. Nicht alles muss gleich ein Team sein, vielleicht reicht schon ein cleveres Tool, eine Vorlage oder jemand, der dir einmal zeigt, wie’s geht.
  • Erlaube dir, Energie zu sparen, anstatt dich ständig neu zu erfinden. Dein Sidebusiness ist kein Survival-Training. Es darf leicht(er) gehen. Bleibe bei dem Tool, mit dem du gut klar kommst. Verfeinere das Angebot, das du schon hast. Baue auf dem auf, was schon da ist.

4. Zu viel konsumieren

Noch ein Lead Magnet, noch ein Podcast, noch ein YouTube Video mit dem Hook «So verdienst du kinderleicht 10k mit nur 3 Stunden Arbeit pro Woche».

Du speicherst brav alles ab, machst Notizen, meldest dich für den nächsten Workshop an … und fühlst dich am Ende eher erschlagen als erleuchtet.

Kenne ich.
Habe ich auch gemacht.
Spoiler: Es bringt dich nullkommanull weiter.

Wissen ist wichtig, keine Frage. Doch Wissen alleine verändert nichts.

Was dich weiterbringt ist Umsetzung.

Nicht das zehnte Workbook, sondern der eine mutige Schritt.

Nicht noch mehr Theorie, sondern Praxis, auch wenn sie holpert.

Was stattdessen hilft:

  • Setze dir eine klare Umsetzungsregel
    Wenn du etwas konsumierst – z. B. einen Podcast hörst oder ein Webinar besuchst – frage dich direkt: „Wie kann ich das, was ich da lerne, heute oder diese Woche umsetzen?“ Wenn du keine Antwort darauf hast: weg damit.
  • Mache digitalen Frühjahrsputz
    Lösche alte Freebies, leere deine Download-Ordner, befreie dich von Content-Ballast. Je weniger Input, desto mehr Klarheit.
  • Weniger folgen – mehr führen
    Du bist nicht hier, um alles zu lernen. Du bist hier, um deinen Weg zu gehen. Und der entsteht nun mal nicht durch noch mehr Konsum, sondern durchs Losgehen, durch Schritte, durch Bewegung.

5. Perfektionismus kultivieren

«Ich will einfach nur, dass es richtig gut ist.»

Klar.

Wer will schon irgendwas Halbfertiges in die Welt bringen?

Doch wenn du wartest, bis alles vermeintlich perfekt ist, wartest du bis zum St. Nimmerleinstag.

Perfektionismus ist (ganz oft) getarnte Angst. Angst davor, sichtbar zu sein. Angst vor Kritik. Angst, dass es nicht reicht, was du tust.

Die erleichternde Wahrheit?

Perfekt wird’s nie.

Und jetzt nochmals aufatmen: Das muss es auch gar nicht.

Was stattdessen hilft:

  • Erlaube dir unperfekte Aktion
    Ein unperfekter Blogpost, der rausgeht, hilft mehr als ein perfekter, der nie veröffentlicht wird. Ein erstes Angebot, das holpert, bringt mehr als zehn, die nie das Licht der Welt erblicken. Kleiner Disclaimer: Das heisst natürlich nicht, dass du Sh*t liefern sollst. Doch es gibt einen riesengrossen Unterschied zwischen lähmender Perfektion und mutigem Tun.
  • Mach’s dir einfach
    Nutze Vorlagen. Wiederhole dich. Schreibe aus dem Bauch & aus dem Herzen heraus. Du musst das Rad nicht neu erfinden – vor allem nicht jeden Montagmorgen mit müdem Kopf und noch vor dem ersten Kaffee. Es muss auch nicht immer besonders brillant oder tiefgründig sein. Es darf auch einfach mal praktisch, hilfreich und menschlich sein. Manchmal ist es genau das, was jemand braucht: Ein klarer Satz, der aus dem Herzen kommt. Eine einfache Lösung, die alltagstauglich ist. Ein ehrlicher Impuls.

Frage dich bei jeder Aufgabe:
«Diene ich hier meinem Ziel – oder meinem Ego?» Wenn du stundenlang an der perfekten Schriftgrösse für dein Lead Magnet feilst #youknowtheanswer.

6. Auf später verschieben

«Wenn ich mal mehr Zeit habe …»
«Wenn ich im Job weniger zu tun habe …»
«Wenn ich mich sicherer fühle und XY gelernt habe …»

Kennst du?

Dann willkommen im Club der Wartenden.

Das Problem daran: Dieses «wenn, dann» ist wie eine blinkende Ampel, die nie auf Grün springt, sondern immer zwischen rot und orange hin- und herwechselt.

Und dein Sidebusiness?

Steht am Strassenrand und wartet, bis du endlich in die Pötte kommst.

Die Wahrheit ist:

Das perfekte Zeitfenster wird nicht kommen.

Denn das Leben ist voll, unplanbar und manchmal einfach … total crazy.

Wenn du dein Business immer hinten anstellst, wird es auf deiner Prioritätenliste nie vorne stehen.

Was stattdessen hilft:

  • Fange da an, wo du bist. Mit dem, was du hast. 
    Nicht irgendwann. Sondern heute. Auch wenn’s nur 20 Minuten sind. Du brauchst keine perfekten Bedingungen, du brauchst eine klare Entscheidung.
  • Blocke dir Zeit in deinem Kalender.
    Nicht als mal schauen, ob ich dazukomme, sondern als Business-Date mit dir selbst. Du bist wichtig und dein Traum ist es auch.
  • Erinnere dich daran.
    Du hast dieses Sidebusiness nicht gegründet, um es immer wieder auf morgen zu verschieben. Sondern, weil du etwas in dir trägst, das raus will. Also: Let’s go, du wundervolle Sidebusiness-Heldin.

7. Dich selbst kleinreden

«Ich bin ja nur nebenberuflich selbstständig …»
«Ich probiere das gerade mal ein bisschen aus …»
«Ach, das ist nichts Grosses – einfach so eine Herzenssache.»

Autsch.

Solche Sätze klingen harmlos, doch sie nagen an deinem Selbstbild wie Mäuse am Käse.

Je öfter du dich klein redest, desto schwerer wird es für dich, dich ernst zu nehmen. Und noch schwerer wird’s für andere.

Denn wenn du selbst dein Business als nebensächlich bezeichnest, wie sollen dann Kundinnen darin einen echten Wert erkennen?

Dein Sidebusiness ist kein Hobby.

Es ist eine klare Entscheidung. Eine mutige. Eine kraftvolle. Eine, die verdammt nochmal gesehen werden darf.

Was stattdessen hilft:

  • Sprich klar und wertschätzend über dich und dein Business.
    Auch wenn manchmal Zweifel da sind. Auch wenn noch nicht alles «fertig» ist. Auch wenn du grade nicht so genau weisst, wie du weiter gehen sollst.
  • Sage klar, was du machst.
    «Ich begleite xyz dabei, xyz zu erreichen.» Punkt.
    Nicht ein bisschen oder nur nebenbei. Du bist Unternehmerin. Auch mit 5 Stunden pro Woche.

Denke daran: Grosse Dinge beginnen klein und sie wachsen, wenn du sie liebevoll hegst und pflegst. 

8. Zehn Baustellen gleichzeitig

  • Du hast eine neue Idee für ein Mini-Angebot.
  • Nebenbei tüftelst du am Lead Manget.
  • Ach ja, dein Newsletter sollte auch mal wieder raus und 
  • Instagram läuft grade so lala …
  • Und dann ploppt da noch diese Coaching-Ausbildung auf, die soooo spannend klingt.

Ergebnis?

Alles ist so ein bisschen angestossen, aber nichts ist fertig. Du drehst dich im Kreis und fragst dich am Ende der Woche, warum du das Gefühl hast, nichts geschafft zu haben.

Willkommen im Nebenbei-Business-Wirrwarr.

Was stattdessen hilft:

  • Finde deinen Monatsfokus.
    Ein Ziel. Ein Projekt. Ein klarer Schwerpunkt. Was ist jetzt dran – und was kann warten?
  • Schreibe Ideen auf, doch arbeite sie nicht alle gleichzeitig aus.
    Ein Ideen-Parkplatz (z. B. in Notion oder deinem Journal) hilft, den Kopf zu entlasten, ohne gleich wieder loszurennen. Manche Ideen sind einfach noch nicht dran.
  • Plane realistisch – mit deinem Alltag, nicht gegen ihn.
    Dein Business soll in dein Leben passen, nicht anders herum.

Und falls du dich gerade ertappt fühlst: Das alles ist kein Fehler, es ist ein Muster. Eines, das du ablegen kannst, wenn es dir nicht mehr entspricht.

9. Immer produktiv sein wollen

«Ich muss noch den Blogbeitrag fertig machen …»
«Ich sollte heute unbedingt noch posten …»
«Ich habe heute nix geschafft – so ein Mist.»

Wir sind so sehr auf Leistung getrimmt. Auf To-do-Listen. Auf das Gefühl, dass es nur zählt, wenn wir etwas getan haben.

Doch hier kommt ein Gedanke, der alles verändern kann:
Dein Wert hängt nicht an deiner Produktivität. Und dein Sidebusiness auch nicht.

Dauerproduktivität ist kein Zeichen von Commitment, sondern der schnellste Weg, um die Freude an deinem Sidebusiness zu verlieren.

Was stattdessen hilft:

  • Plane bewusste Pausen ein.
    Nicht als Belohnung, sondern als fester Teil deiner Strategie. Klarheit entsteht oft nicht beim Tun, sondern beim Sein. Beim Spazierengehen. Beim Tag träumen. Beim Wolken gucken.
  • Akzeptiere, dass nicht jeder Tag gleich ist.
    Du bist zyklisch. Du bist fühlend. Du bist keine Maschine. Wenn du an einem Wuschi-Tag nur eine E-Mail beantwortest, ist das auch okay.
  • Richte deinen Fokus neu aus: Weg von «Wie viel habe ich geschafft?» hin zu «Was hat heute wirklich Sinn gemacht und mich meinem Traum einen Schritt näher gebracht?»

Ein liebevoller, präsenter Check-in mit dir selbst kann dein Business oft weiterbringen als zehn Stunden Content-Planung im Autopilot.

10. Ich bin noch nicht so weit

«Ich brauche noch mehr Erfahrung.»
«Ich sollte erst mein Branding richtig machen.»
«Wenn ich X gelernt habe, DANN starte ich …»

Klingt logisch.

Ist aber Bullshit mit schönem Schleifchen dran.

Diese Stimme, die dir einreden will, dass du erst noch irgendwas brauchen musst, bevor du loslegen darfst, das ist nicht deine Intuition. Das ist Angst, die sich ein schickes Business-Kostüm angezogen hat.

Und weisst du, was das Gemeine daran ist?

Diese Angst wird sich immer einen neuen Grund suchen.
Wenn du den Kurs abgeschlossen hast, kommt der nächste.
Wenn deine Website online ist, bastelst du an den Farben.
Wenn du das erste Angebot rausgebracht hast, denkst du: «So richtig professionell ist das aber noch nicht …»

Niemand kommt und überreicht dir das «Jetzt bist du bereit»-Zertifikat.
Du darfst es dir selbst geben. Und ich gebe dir jetzt auch die Erlaubnis dazu, falls du auf ein Zeichen aus dem Aussen wartest.

Was stattdessen hilft:

  • Lege los, bevor du dich bereit fühlst.
    Starte mit einer Sache und dann mache von dort aus weiter.
  • Sammle echte Erfahrungen.
    Du wirst nie zu 100 % vorbereitet sein, doch du wirst mit jedem Schritt sicherer. Learning by doing ist kein Notfallplan, es ist der beste Plan, den du haben kannst. Vieles kannst du nicht im Kopf herbei denken, sondern musst es erfahren und bei jedem Schritt Erfahrungen sammeln.

Wenn du dich zu 100 % ready fühlst, hast du wahrscheinlich zu lange gewartet.

Dein Sidebusiness braucht weniger «Ich müsste noch …» – und mehr «Ich mach’s jetzt einfach». In diesem Sinne:

Mach's jetzt einfach.

Erzähle gerne, welches dein Lieblings-Saboteur ist und wie du mit ihm umgehst. Ich freue mich auf deinen Kommentar.

tanjahug.de

Hugs, love & happiness
deine Tanja 
 

PS: Mein Lieblings-Saboteur ist #7. Wir kennen uns schon ziemlich lange und sind inzwischen sehr vertraut miteinander. Ich lasse mir inzwischen allerdings nicht mehr ungefragt drein quatschen, sondern sage klar, stopp. Versteht er jetzt auch.

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