7 Gruende warum ich lieber Newsletter schreibe tanjahug.de

Newsletter sind wie Liebesbriefe an Lieblingsmenschen

Bevor ich meinen Newsletter schreibe, mache ich das: Ich drücke kurz auf die Pausetaste. Welt aus, tief durchatmen, Intention an. Dann frage ich mich: „Was will ich heute wirklich sagen? Was ist ehrlich und echt? Welche Learnings hatte ich in der letzten Zeit, die ich gerne teilen möchte?“ Genau so entstehen meine besten Newsletter. 

Ich setze mich nicht hin, weil der Redaktionsplan es vorschreibt (upppsi, ich habe ja nicht mal einen Redaktionsplan :-(, obwohl ich immer mal wieder einen Anlauf mache, einen zu erstellen, weil mein Kopf das echt gut finden würde), sondern weil ich wirklich was zu sagen habe.

Wahrscheinlich liebe ich meinen Newsletter deshalb so sehr, weil ich machen kann, was sich für MICH richtig anfühlt.

Es ist eben kein hektisches Scrollen, kein Algorithmus-Druck, kein „Wer hat geliked & kommentiert?“. Dazu muss ich sagen, dass mich Social Media die letzten Monate enorm gestresst hat. Ich konnte einfach nicht mehr und habe nach neuen Wegen gesucht.

Genau darum geht’s heute: Warum ich mein Herz (und mein Business) dem Newsletter-Schreiben schenke und Social Media nur noch für einen kleinen Flirt besuche.

Danke, liebe Stefanie für diese tolle Idee und deine Einladung zur Blogparade. Wenn du auch noch daran teilnehmen möchtest, du findest alle Infos hier.

Also Welcome to #teamnewsletterliebe

7 Gründe, warum ich lieber Newsletter schreibe

1. Newsletter sind wie Liebesbriefe an Lieblingsmenschen

Erinnerst du dich noch an die Zeit, als wir echte Briefe geschrieben haben? So richtig auf Papier, mit Füller und mit Briefmarke drauf kleben. Da ist ganz viel Zeit und Liebe in jedes einzelne Wort hinein geflossen. Hach, bevor ich jetzt zu nostalgisch werde ...

In meiner Vorstellung ist jede E-Mail wie ein Brief an einen Lieblingsmenschen. Ich stelle mir dann immer vor, dass ich mit meiner Lieblingskundin auf einen Kaffee verabredet bin. Was würde ich ihr erzählen? Was ist gerade wichtig für sie?Welche Learnings hatte ich in der letzten Zeit, die ich gerne teilen möchte? Genau so schreibe ich dann.

2. Ohne Maske und Filter

Während ich auf Social Media manchmal noch um die vermeintlich "richtigen" Worten ringe (als ob es die gäbe), kann ich beim Newsletter schreiben einfach loslassen. Hier sind eben keine perfekten Bilder oder virale Trends gefragt, sondern Echtheit. Ich teile meine Gedanken, Erkenntnisse und Herzensimpulse ganz offen. Und weisst du was? Genau das kommt am besten an. Kürzlich habe ich den tollen Spruch gehört "Wir ertrinken in Informationen & dürsten nach Wissen". Ich ergänze noch: Wir sehnen uns nach Wahrheit, Weisheit und Echtheit in einer Welt, die jede Information auf Knopfdruck liefert.

3. Newsletter verschwinden nicht im Algorithmus-Nirwana

Wie oft hast du schon einen Post geschrieben und… zack, ist er im Feed-Nirwana verschwunden? Ganz schön nervig, denn schliesslich hast du Zeit, Energie & dein Wissen hinein gesteckt. Der Newsletter bleibt in der Mailbox bis du ihn liest oder auf Löschen klickst. Du kannst meine Worte dann lesen, wenn DU bereit bist und nicht, wenn der Post im Feed erscheint.

4. Kreatives Spielzimmer & hier bestimme ich die Regeln

Hier kann ich experimentieren, richtig kreativ sein & die Regeln bestimmen. Ob Herzensimpuls, Übung, Freebie, Sprachnachricht, inspirierendes Audio oder Einladung zur Live-Feldlesung – alles ist erlaubt. Ich kann ausprobieren, spielen, wachsen. Das fühlt sich herrlich lebendig an und mein kreatives Ich bekommt strahlende Augen. Es geht auch nicht um ein nerviges „Reels werden gerade öfter ausgespielt“ (ich mag die Dinger einfach nicht) oder „Die beste Postingzeit ist 11:37 Uhr“. Beim Newsletter schreiben gibt es keine äusseren Spielregeln, nur die Spielregeln, die du selbst aufstellst. Ich entscheide wann, wie und worüber ich schreibe.

5. Keine Perfektion, sondern echtes Leben

Auf Social Media lauert die Perfektionismus-Falle & schnappt gerne dann mal zu, wenn es dir sowieso schon nicht so gut geht. Alles muss hübsch, stimmig, trendy sein. Ich schaue viel zu oft, was die anderen (besser) machen und mache mich dabei selbst klein. Im Newsletter liebe ich meine kleinen Ecken und Kanten und die ehrlichen Einblicke. Es zählt, dass du dich gesehen fühlst, wir eine Verbindung zueinander aufbauen und eben nicht alles glänzt. Denn sind wir mal ehrlich: Kein Leben ist perfekt, auch wenn es auf Social Media oft so scheint.

6. Katschings

Verkaufen auf Social Media fühlt sich für mich oft so an, wie Marktschreierin auf einem lauten Jahrmarkt zu sein. Dabei finde ich schreien und das Gedrängle auf dem Jahrmarkt ganz furchtbar. Im Newsletter ist das anders. Hier weiss ich, dass die Frauen, die meine Soul Message lesen, wirklich Lust auf meine Impulse haben. Ich kann offen und entspannt über meine Angebote sprechen, ohne nerviges „Klick hier & kauf das jetzt“-Gedöns. Die meisten Buchungen, Anfragen und Kundinnen kommen über meinen Newsletter, nicht über einen Instagram-Post, der nach zwei Stunden wieder im Nirvana verschwindet.

7. Echte Verbindung entsteht

Für mich bist du als Newsletter-Leserin Teil meiner kleinen Herzens-Community. Hier entsteht Nähe und Verbindung und wenn du mir schreibst, auch ein echter Austausch, denn ich schreibe natürlich persönlich zurück. Ich liebe es sehr, wenn ich Antworten auf meine Newsletter bekomme, wenn diese wundervollen Frauen ihre Gedanken mit mir teilen und mir sagen, was meine Worte bei ihnen ausgelöst haben, was gerade so los ist in ihrem Leben. Das ist für mich Gold wert.

Bist du neugierig geworden?

Wenn du Lust hast, ein Stück des Weges mit mir zu gehen, dann trag dich doch einfach für meine Soul Message ein: Für Frauen mit Sidebusiness, die keine Lust mehr auf Perfektion und Lärm haben, sondern auf echte Verbindung und individuelle Wirkung stehen.

Hier kannst du dich eintragen – ich freue mich auf dich

tanjahug.de

Hugs, love & happiness
deine Tanja 
 

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